Einfach mehr Kultur erleben. Mit dem Kulturservice der TheaterGemeinde Berlin

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Kultursponsoring

Ein wichtiges Anliegen der TheaterGemeinde Berlin ist es, das vielfältige Kulturleben der Stadt mitzugestalten. Daher engagiert sie sich immer wieder auch als Kultur-Sponsor.

Im Jahr 2017 ermöglichte die TheaterGemeinde Berlin die Digitalisierung von rd. 100 bisher unveröffentlichten historischen Theaterfotos aus dem Archiv der Stiftung Stadtmuseum sowie die Restaurierung von ausgewählten Objekten zur Geschichte der Komödie am Kurfürstendamm. In einem zweiten Schritt initiierte, förderte und organisierte die TheaterGemeinde Berlin die Realisierung einer Fotoausstellung in der Komödie am Kurfürstendamm mit dem Titel BOULEVARD BERLIN – Ein Jahrhundert Komödie am Kurfürstendamm. Die Ausstellung war von Januar bis Mai  2018 zu sehen. (Inzwischen sind die beiden Kudamm-Theater abgerissen und die Famlie Wölffer betreibt seit der Spielzeit 2018/19 das "Theater am Kurfürstendamm" in seinem Ausweichquartier Schiller Theater.)

Zum 20-jährigen Jubiläum des Puppentheater-Museums im Frühjahr 2015 förderte die TheaterGemeinde Berlin die Entwicklung und Produktion von zwei neuen Theaterfiguren, die vor allem im museumspädagogischen Bereich zum Einsatz kommen.

Im Mai 2014 hat die TheaterGemeinde Berlin die Sanierung des baufällig gewordenen Tänzerinnenbrunnens von Georg Kolbe aus dem Jahre 1922 ermöglicht. Der Brunnen gehört zu den schönsten Werken des Künstlers und steht im Garten des Georg Kolbe Museums.

Von 2009–2012 beteiligte sich die TheaterGemeinde Berlin als einer der Hauptsponsor:innen an der Langen Nacht der Opern und Theater.

2006, 2008, 2010 und 2012 unterstützte die TheaterGemeinde Berlin durch finanzielle Zuwendungen den International Dance Summit des Staatsballetts Berlin.

2003 finanzierte die TheaterGemeinde Berlin die Restaurierung und öffentliche Hängung eines zeitgenössischen Porträts des großen Berliner Theater-Reformers August Wilhelm Iffland (1759-1814), da die Generaldirektion Preußischer Kulturbesitz keine Mittel dafür freimachen konnte. Das bedeutende Porträt wurde im Mai 2005 an seinem alten Aufstellungsort in der Kassenhalle des ehemaligen Schauspielhauses am Gendarmenmarkt (dem heutigen Konzerthaus) der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Aufgrund gravierender Zustandsveränderungen musste das Gemälde Anfang 2010 abgehangen werden und lagert seitdem im Depot der Staatlichen Museen zu Berlin.